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Fetischkontakte - Privat oder Professionell?

Zu einer Domina kommen zu 80% Männer, die in ihrem Leben keine Möglichkeit sehen Ihre bizarren Fantasien auszuleben. Egal ob verheiratet, verlobt, vergeben, mit oder ohne Kinder oder einfach nur Single. Fakt ist, man kann sich einfach nicht selber bestrafen, eine Dominaerzeihung ohne Domina genießen oder eine Hodenfolter bekommen, wenn man keinen geeigneten Gegenspieler hat. Selbstbefiedigung hat seine Grenzen nud darum ist es so immens wichtig, dass es professionelle Doms und Dominas gibt.

Ein unterdrückter Fetisch führt irgendwann zu Frust und Verzweiflung. Er kommt irgendwann unegehemmt zum Vorschein. Wer dann keine Möglichkeit hat, sich mit dem eigenen Partner darüber auszutauschen, kann es im Extremfall sogar zur Beendigung der Beziehung führen. Nicht selten fühlen sich Ehefrauen damit überfahren wenn sie ihr Mann damit konfrontiert einmal ihren Urin trinken zu wollen oder mit dem Strapon anal befriedigt zu werden.

Nicht nur Scham spielt hierbei eine Rolle sondern auch Vertrauen, Verständnis, Einfühlungsvermögen und Probierfreudigkeit. Dies ist leider nicht in jeder Beziehung gegeben. Unbefriedigte Männer suchen sich ein Ventil und das funktioniert entweder durch einen Gang zu einer Prostituierten, zu einem Besuch im Dominastudio oder zu einer geheimen Fetischpatnerin mit ähnlichen Vorlieben, so wie man sie in Fetischforen, Chatportalen oder BDSM-Kontaktbörsen mit privaten Fetisch Kontakten kennenlernen kann.

Ob hierbei ein privater Kontakt oder ein professioneller Kontakt besser ist, hängt zum größten Teil vom vorliegenden Fetisch ab. Ein wenig Bondage, Natursektspiele und leichte Bestrafungen, kann mittlerweile schon jede zweite Hure anbieten. Wird der Fetisch allerdings spezieller, wie zum Beispiel eine Hodenfolter, eine Harnröhrendehnung oder Extrembondage mit Atemreduktion, dann ist man besser in professionellen Händen aufgehoben.

Bizarre Fantasien gemeinsam mit dem Partner entdecken

Am schönsten ist es natürlich, wenn man gemeinsam mit dem geliebten Partner einen Fetisch entdecken, erleben und ausbauen kann. Das ist die Idealvorstellung, allerdings in der Realität selten anzutreffen, sonst würde es sicherlich weitaus weniger Dominas geben.

Aus eigener Erfahrung gibt es aber noch einen zweiten gangbaren Weg, nämlich wenn die eigene Partnerin grundsätzlich dabei ist, nur nicht die Fertigkeiten besitzt die bizarren Bedürfnisse des Mannes zu befriedigen. In solch einer Situation gibt es aufgeschlossene Pärchen, die dann zusammen zu einer Domina gehen und der Mann quasi unter Aufsicht die Fetischbehandlung bekommt. Die Frau ist die ganze Zeit dabei, wird mit eingebunden und kann später wenn es um Zwangsentsamungen oder ähnlichen Ergüssen geht, selber Hand, Mund oder sonstiges anlegen. Die Domina kann sich dann unter Umständen dezent zurückziehen. Solche Sessions sind aber deutlich teurer, das ist klar.

Für viele Männer ist es aber auch deutlich spannender eine Zweitpartnerin zu finden, die ähnliche bizarre Gelüste hegt. Eine dominante Gegenspielerin (Femdom) oder eine masochistisch veranlagte, devote Zofe. Auf diese Weise wird der eigene Ehepartner nicht behelligt. Natürlich handelt es sich hierbei um Fremdgehen, auch wenn man nicht unbedingt Geschlechtsverkehr haben muss.

Solche geheimen Sexkontakte sind allerdings nie so einfach zu finden, vor allem wenn es sich um solche handelt, die einen bestimmten Fetisch haben müssen. Niemand wird damit haussieren gehen, es sei denn man befindet sich in anonymen Foren. Einen echten privaten Fetischkontakt lernt man entweder auf einer Fetischparty kennen, in einem BDSM-Forum, im Swingerclub auf Fetischseiten mit Kontaktbörse. Auch gibt es manchmal Kontaktanzeigen von Zofen oder Sklaven, die einen Dom oder Domina suchen.